Am vergangenen Wochenende wurde New York City mit der TimeCrafters-Ausstellung bearbeitet, in der 15 Marken und die Christie's Watch Deparment ihre neuesten Waren zeigten. Gerade im Ausstellungseintrag wurden die Besucher von Jaeger-LeCoultre etwas Außergewöhnliches behandelt - alle 12 Stücke aus der Hybris Artistica Kollektion, zusammen an einem Ort. Ob Sie in der Regel ein Fan von ornately dekorierten Uhren sind, diese zwölf Kreationen sind Dinge zu bewundern. Wir mussten nur Fotos von allen zwölf bekommen, da die Kollektion nicht mehr zusammen sein kann für eine sehr lange Zeit.
Hier gehen wir Sie durch die Kollektion, um zu markieren, was jedes Hybris Artistica Stück einzigartig macht. Zuerst ist die Meister Grande Tradition Gyrotourbillon 3. In der Straße nach Basel: Episode 3 , Jaeger-LeCoultre Marketing und Technischer Direktor Stéphane Belmont ging uns durch die technischen Fähigkeiten, die mit dem Gyrotourbillon erreicht wurden 3. Diese Ausgabe fügt ein blau-graues Tantal-Gehäuse hinzu Sowie eine speziell dekorierte Bewegung zu entsprechen.
Hybris Artistica 2 ist die Meister Grande Tradition Tourbillon Céleste, ein viel kunstvoll geschmücktes Stück. Das fliegende Tourbillon repräsentiert den Start Sirus und erzählt siderische Zeit, da es langsam das blaue Aventurin-Zifferblatt umkreist, das mit den Konstellationen markiert ist. Lackierte Guilloché-Ringe zeigen die Monate, Zeichen des Tierkreises, und die Stunden und der gewölbte Kristall hat keine Lünette, die eine bessere Betrachtung des Tourbillons ermöglicht.
Obwohl der Meister Gyrotourbillon 1 erst vor zehn Jahren erschien, ist Hybris Artistica 3 im Vergleich zum Original fast unerkennbar. Das "Zifferblatt", wenn man es sogar so nennen kann, ist ein skeltonisiertes Aventurin-Teller, inspiriert von Glasmalereien. Es ist anders als sonst noch was wir gesehen haben. Die große Blende am Boden zeigt das Gyrotourbillon, das sich kühn gegen das Blau des Zifferblatts auszeichnet. Obwohl die ästhetische Komplikation hier am meisten hervorgehoben werden kann, erinnern wir uns, dass diese Uhr eine 8-Tage-Gangreserve, ein biaxiales Tourbillon, einen ewigen Kalender und eine Zeitgleichung hat.
Das Rockkristall-Zifferblatt der Hybris Artistica 4 lässt den Duomètre à Grande Sonnerie seine außerordentlich komplizierte Bewegung zeigen. Das Kaliber verbindet ein fliegendes Tourbillon, einen retrograden ewigen Kalender und einen Westminster Grande Sonnerie, der die Stunden mit der längsten Big Ben Melodie auskommt, die jemals in einer schaukelnden Uhr umgesetzt wurde. Auch die Ingenieure von Jaeger-LeCoultre entwarfen den Mechanismus, um robust zu sein, und es lässt den Benutzer nicht die Krone und Drücker in einer Weise manipulieren, die den Mechanismus beschädigen könnte.
Mit dem gleichen Duomètre-System wie die Uhr oben, Hybris Artistica 5 zeigt eine andere Art von Komplikation, die 20-Grad-Bi-Axial-Tourbillon. Die Namensvetterkompetenz des Duomètre Sphérotourbillers dreht sich auf einer zweiten Achse, die bei 20 Grad gekippt wird, was die Genauigkeit erhöht. Um diese Genauigkeit zu nutzen, können die kleinen Sekunden mit dem Schieber um 2 Uhr auf Null zurückgesetzt werden - das war das erste Tourbillon, das jemals diese Fähigkeit aufweist. Die weißen Grand Feu Emaille Zifferblätter sind in körnige weiße Gold Platten, die elegante Schritte auf das Tourbillon selbst. Zwei gewölbte Kristalle zeigen beide Seiten des Mechanismus.
Hybris Artistica 6 ist ein bunterer Take auf dem Duomètre Sphérotourbillon, mit Zifferblättern und Teller aus blauem Paillonné-Emaille. Für diese Technik werden feine Chips von Blöcken von Silber gemeißelt und dann verdichtet und zusammen mit Pigment gefeuert, um die spezielle gefleckte Farbe und Textur zu erreichen.
Die Fertigstellung des Duomètre Sphérotourbillon Teils der Sammlung ist Hybris Artistica 7, die Duomètre Sphérotourbillon Taschenuhr. Inspiriert von einer Archivuhr aus dem Jahr 1928, vereint es die Emaille-Arbeit mit dem texturierten Weißgold, das auf Hybris Artistica 5 zu sehen ist, und stellt es in einen speziellen Fall, der das Tourbillon zeigt, indem er es unter dem Rest des Zifferblatts aussetzt.
Umzug in eine andere Richtung, gibt es die Hybris Artistica 8, die Grand Reverso Tourbillon Squelette. Es nimmt die grundlegende, untertriebene Grundlage des Reverso und bringt etwas Neues in den Mix. Die beiden Seiten des Reverso-Falles sind Saphir-Fliesen, so dass beide Seiten der Bewegung angesehen werden können, wenn man den Fall umdreht. Zwischen den handgravierten Brücken sieht man das Tourbillon, das um 6 Uhr schlägt und die Triebfeder um 12 Uhr im Fass abwickelt.
Die Reverso Cordonnet Neva ist Hybris Artistica 9, und es zeigt, was Jaeger-LeCoultre's Edelstein-Setter machen kann. Fast jede Oberfläche, vom Zifferblatt bis zum Koffer zum Kordelband, ist mit Hunderten von Schneedecken bedeckt, was bedeutet, dass die Oberfläche glatt ist und keine Einstellung sichtbar ist. Jeder Stein muss individuell eingestellt sein und wenn der letzte Stein platziert wird, hält die Spannung zwischen den Steinen jeweils an seinem Platz.
